The Longines Heritage Military 1938 L2.826.4.53.2
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Produktinformationen "The Longines Heritage Military 1938 L2.826.4.53.2"
Mit der Longines Heritage Military 1938 greift die Marke mit der geflügelten Sanduhr eine Militäruhr aus der Zwischenkriegszeit auf. Das Edelstahlmodell in zeitlos-schlichtem Design besitzt einen Durchmesser von 42 mm und wird von einem mechanischen Handaufzugskaliber angetrieben. Als Hommage an das Produktionsjahr jenes Modells, von dem sie sich inspirieren ließ, ist The Longines Heritage Military auf 1938 Stück limitiert und nummeriert. Unter seinem gewölbten Saphirglas mit Antireflexbeschichtung präsentiert das Modell ein mattschwarzes, schlichtes und besonders gut lesbares Zifferblatt. Die Uhr ist mit einem anthrazitfarbenen Lederband im Userd-Look sowie einem NATO-Band aus cognacfarbenem Leder ausgestattet. Sie lassen sich mit Hilfe eines Werkzeugs, das der Uhrenbox beiliegt, leicht wechseln.
| Armband: | Anthrazitfarbenes Lederband oder cognacbraunes NATO-Lederband mit Dornschließe |
|---|---|
| Durchmesser: | 43,00 mm |
| Funktionen: | Stunden, Minuten, kleine Sekunde bei 6 Uhr |
| Gangreserve: | Ca. 46 h |
| Gehäuse: | Edelstahl |
| Geschlecht: | Herren |
| Glas: | Kratzfestes Saphirglas mit mehreren Antireflexschichten auf der Unterseite |
| Halbschwingungen: | 18'000 Halbschwingungen pro Stunde |
| Index: | Arabische Ziffern mit Super-LumiNova-Beschichtung |
| Kaliber: | L507 (ETA 6498/I) |
| Referenz: | L2.826.4.53.2 |
| Rubine: | 17 Rubine |
| Schliesse: | Dornschließe |
| Uhren-Typ: | Chronograph |
| Wasserdichtheit: | Wasserdicht bis 3 bar (30 m) |
| Werk: | Mechanisches Uhrwerk mit Handaufzug |
| Werksart: | Handaufzug |
| Zeiger: | Rhodinierte Zeiger mit Super-LumiNova-Beschichtung |
| Zifferblatt: | Mattschwarz |
| Armband: | Anthrazitfarbenes Lederband oder cognacbraunes NATO-Lederband mit Dornschließe |
|---|---|
| Durchmesser: | 43,00 mm |
| Funktionen: | Stunden, Minuten, kleine Sekunde bei 6 Uhr |
| Gangreserve: | Ca. 46 h |
| Gehäuse: | Edelstahl |
| Geschlecht: | Herren |
| Glas: | Kratzfestes Saphirglas mit mehreren Antireflexschichten auf der Unterseite |
| Halbschwingungen: | 18'000 Halbschwingungen pro Stunde |
| Index: | Arabische Ziffern mit Super-LumiNova-Beschichtung |
| Kaliber: | L507 (ETA 6498/I) |
| Referenz: | L2.826.4.53.2 |
| Rubine: | 17 Rubine |
| Schliesse: | Dornschließe |
| Uhren-Typ: | Chronograph |
| Wasserdichtheit: | Wasserdicht bis 3 bar (30 m) |
| Werk: | Mechanisches Uhrwerk mit Handaufzug |
| Werksart: | Handaufzug |
| Zeiger: | Rhodinierte Zeiger mit Super-LumiNova-Beschichtung |
| Zifferblatt: | Mattschwarz |
Longines: Eleganz, Tradition und Spitzenleistung
Longines ist seit 1832 in Saint-Imier (Schweiz) ansässig und feiert damit zahlreiche Jahre uhrmacherisches Know-how. Die Uhrmacherkunst von Longines spiegelt die tief verankerten Werte der Marke wie Tradition, Eleganz und Höchstleistung wider. Das Unternehmen - mit seinen ausgeprägt eleganten Uhren - verfügt über langjährige Erfahrungen in der Zeitmessung bei internationalen Weltmeisterschaften bzw. als Partner internationaler Sportverbände und gehört zur Swatch Group, dem weltweit führenden Uhrenhersteller. Die Marke, die durch das Logo der geflügelten Sanduhr bekannt ist, verfügt derzeit über Vertriebsfirmen in mehr als 150 Ländern. 1832 kam Auguste Agassiz durch Eintritt in ein in Saint-Imier ansässiges Handelsunternehmen in die Uhrenbranche. Er stieg im Unternehmen rasch auf, wurde Manager, und der Betrieb firmierte dann unter der Bezeichnung Agassiz & Co. Zu dieser Zeit wurden Zeitmesser im Rahmen des sogenannten „Etablissage“-Verfahrens hergestellt, bei dem die einzelnen Produktionsschritte in Heimarbeit geleistet und die Produkte dann den Handelsfirmen übergeben wurden. Agassiz gründete eine Vertriebsstruktur, um seine Uhren in anderen Ländern, besonders in Nordamerika, verkaufen zu können. In den 1850er Jahren übernahm Agassiz' Neffe Ernest Francillon die Geschäfte des Unternehmens. Bei der Übernahme der geschäftlichen Verantwortung durch Francillon suchte dieser nach Wegen zur Optimierung der bis dahin in der Uhrenbranche üblichen Fertigungsverfahren. Er kam zu der Schlussfolgerung, dass es vorteilhaft sei, die verschiedenen Abschnitte der Uhren-Fertigung unter einem Dach zu bündeln.
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