The Longines Legend Diver L3.764.4.50.6
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Produktinformationen "The Longines Legend Diver L3.764.4.50.6"
Die Uhr ist sofort erkennbar an den beiden Kronen und der inneren drehbaren Lünette. Die neue LONGINES LEGEND DIVER taucht mit einem Durchmesser von 39 mm wieder auf, getreu dem Originalmodell von 1959, von dem sie inspiriert wurde.
Das als Taucheruhr zertifizierte Modell ist bis zu 30 bar / 300 Meter wasserdicht und wird von einem exklusiven Kaliber L888.6 von Longines angetrieben, das gegen Magnetismus resistent und mit einer Unruhspiralfeder aus Silizium ausgestattet ist. Dieses Uhrwerk hat eine Gangreserve von bis zu 72 Stunden. Die gesamte Uhr ist von der COSC als Chronometer zertifiziert. Die Stunden werden durch verlängerte Indizes und erhöhten arabische Leuchtziffern angezeigt. Die versilberten und polierten Pfeilzeiger, die mit Super LumiNova beschichtet sind, markieren die Zeit mit optimaler Sichtbarkeit unter allen Umständen. Das Symbol der Kollektion, ein Taucher, ist auf dem perfekt abgewinkelten, verschraubten Gehäuseboden der Uhr eingeprägt.
Dieses Modell mit schwarzem Zifferblatt wird an einem Armband aus Edelstahl mit Doppel-Sicherheitsfaltschließe präsentiert.
| Armband: | Edelstahl |
|---|---|
| Durchmesser: | 39,00 mm |
| Funktionen: | Stunden, Minuten, Sekunden und Datum |
| Gangreserve: | Gangreserve von ca. 72 Stunden |
| Gehäuse: | Edelstahl |
| Gehäuseboden: | Verschraubter Gehäuseboden |
| Geschlecht: | Herren |
| Glas: | Kratzfestes Saphirglas mit mehreren Antireflexschichten auf beiden Seiten |
| Halbschwingungen: | 25.200 /h |
| Höhe: | 12,70 mm |
| Index: | Aufgemalte arabische Ziffern und Indizes |
| Kaliber: | L888 |
| Referenz: | L3.764.4.50.6 |
| Schliesse: | Mit doppelter Sicherheitsfaltschließe und integrierter Taucherverlängerung |
| Uhren-Typ: | 3-Zeiger |
| Wasserdichtheit: | Wasserdicht bis zu einem Druck von 30 bar |
| Werk: | Mechanisches Uhrwerk mit Automatikaufzug |
| Werksart: | Automatik |
| Zeiger: | Versilberte polierte Zeiger |
| Zifferblatt: | Schwarz lackiert, poliert |
| Armband: | Edelstahl |
|---|---|
| Durchmesser: | 39,00 mm |
| Funktionen: | Stunden, Minuten, Sekunden und Datum |
| Gangreserve: | Gangreserve von ca. 72 Stunden |
| Gehäuse: | Edelstahl |
| Gehäuseboden: | Verschraubter Gehäuseboden |
| Geschlecht: | Herren |
| Glas: | Kratzfestes Saphirglas mit mehreren Antireflexschichten auf beiden Seiten |
| Halbschwingungen: | 25.200 /h |
| Höhe: | 12,70 mm |
| Index: | Aufgemalte arabische Ziffern und Indizes |
| Kaliber: | L888 |
| Referenz: | L3.764.4.50.6 |
| Schliesse: | Mit doppelter Sicherheitsfaltschließe und integrierter Taucherverlängerung |
| Uhren-Typ: | 3-Zeiger |
| Wasserdichtheit: | Wasserdicht bis zu einem Druck von 30 bar |
| Werk: | Mechanisches Uhrwerk mit Automatikaufzug |
| Werksart: | Automatik |
| Zeiger: | Versilberte polierte Zeiger |
| Zifferblatt: | Schwarz lackiert, poliert |
Longines: Eleganz, Tradition und Spitzenleistung
Longines ist seit 1832 in Saint-Imier (Schweiz) ansässig und feiert damit zahlreiche Jahre uhrmacherisches Know-how. Die Uhrmacherkunst von Longines spiegelt die tief verankerten Werte der Marke wie Tradition, Eleganz und Höchstleistung wider. Das Unternehmen - mit seinen ausgeprägt eleganten Uhren - verfügt über langjährige Erfahrungen in der Zeitmessung bei internationalen Weltmeisterschaften bzw. als Partner internationaler Sportverbände und gehört zur Swatch Group, dem weltweit führenden Uhrenhersteller. Die Marke, die durch das Logo der geflügelten Sanduhr bekannt ist, verfügt derzeit über Vertriebsfirmen in mehr als 150 Ländern. 1832 kam Auguste Agassiz durch Eintritt in ein in Saint-Imier ansässiges Handelsunternehmen in die Uhrenbranche. Er stieg im Unternehmen rasch auf, wurde Manager, und der Betrieb firmierte dann unter der Bezeichnung Agassiz & Co. Zu dieser Zeit wurden Zeitmesser im Rahmen des sogenannten „Etablissage“-Verfahrens hergestellt, bei dem die einzelnen Produktionsschritte in Heimarbeit geleistet und die Produkte dann den Handelsfirmen übergeben wurden. Agassiz gründete eine Vertriebsstruktur, um seine Uhren in anderen Ländern, besonders in Nordamerika, verkaufen zu können. In den 1850er Jahren übernahm Agassiz' Neffe Ernest Francillon die Geschäfte des Unternehmens. Bei der Übernahme der geschäftlichen Verantwortung durch Francillon suchte dieser nach Wegen zur Optimierung der bis dahin in der Uhrenbranche üblichen Fertigungsverfahren. Er kam zu der Schlussfolgerung, dass es vorteilhaft sei, die verschiedenen Abschnitte der Uhren-Fertigung unter einem Dach zu bündeln.
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