The Longines Master Collection L2.409.4.87.6
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Produktinformationen "The Longines Master Collection L2.409.4.87.6"
Bereits seit den Unternehmensanfängen hat Longines sich durch die Herstellung außerordentlicher Uhren ausgezeichnet. Diesen Unternehmensethos verkörpert die The Longines Master Collection auch heute auf vollendete Weise und knüpft damit an den seit der Einführung im Jahr 2005 bestehenden Erfolg der Linie an. Die Modelle der Kollektion, alle mit Automatikaufzug, bieten verschiedenste Besonderheiten. So vereint die The Longines Master Collection auch heute klassische Eleganz und ausgezeichnete Qualität, die Liebhaber herausragender Uhren immer wieder begeistert.
- Referenz: L2.409.4.87.6
- Abmessungen: Ø 34.00 mm
- Art des Uhrwerks: Automatisch
- Dicke: 11.10 mm
- Zifferblattfarbe: Weißes Perlmutt
Armband: | Edelstahl |
---|---|
Durchmesser: | 34,00 mm |
Funktionen: | Stunden, Minuten, Sekunden, Mondphasenanzeige und Datumsanzeige durch einen kleinen Zeiger bei 6 Uhr |
Gangreserve: | Gangreserve von ca. 72 Stunden |
Gehäuse: | Edelstahl |
Gehäuseboden: | Gehäuseboden mit durchsichtigem Saphirglas |
Geschlecht: | Damen |
Glas: | Kratzfestes Saphirglas mit mehreren Antireflexschichten auf beiden Seiten |
Halbschwingungen: | 25.200 /h |
Höhe: | 11,10 mm |
Index: | Diamant-Indizes |
Kaliber: | L899 |
Referenz: | L2.409.4.87.4 |
Schliesse: | Mit Dreifach-Sicherheitsfaltschließe und Drückern |
Uhren-Typ: | 3-Zeiger |
Wasserdichtheit: | Wasserdicht bis zu einem Druck von 3 bar |
Werk: | Mechanisches Uhrwerk mit Automatikaufzug |
Werksart: | Automatik |
Zeiger: | Versilberte polierte Zeiger |
Zifferblatt: | Weißes Perlmutt mit 12 Diamanten (Top Wesselton VS-SI) mit einem Gesamtgewicht von 0.055 Karat besetzt |
Armband: | Edelstahl |
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Durchmesser: | 34,00 mm |
Funktionen: | Stunden, Minuten, Sekunden, Mondphasenanzeige und Datumsanzeige durch einen kleinen Zeiger bei 6 Uhr |
Gangreserve: | Gangreserve von ca. 72 Stunden |
Gehäuse: | Edelstahl |
Gehäuseboden: | Gehäuseboden mit durchsichtigem Saphirglas |
Geschlecht: | Damen |
Glas: | Kratzfestes Saphirglas mit mehreren Antireflexschichten auf beiden Seiten |
Halbschwingungen: | 25.200 /h |
Höhe: | 11,10 mm |
Index: | Diamant-Indizes |
Kaliber: | L899 |
Referenz: | L2.409.4.87.4 |
Schliesse: | Mit Dreifach-Sicherheitsfaltschließe und Drückern |
Uhren-Typ: | 3-Zeiger |
Wasserdichtheit: | Wasserdicht bis zu einem Druck von 3 bar |
Werk: | Mechanisches Uhrwerk mit Automatikaufzug |
Werksart: | Automatik |
Zeiger: | Versilberte polierte Zeiger |
Zifferblatt: | Weißes Perlmutt mit 12 Diamanten (Top Wesselton VS-SI) mit einem Gesamtgewicht von 0.055 Karat besetzt |
Longines: Eleganz, Tradition und Spitzenleistung
Longines ist seit 1832 in Saint-Imier (Schweiz) ansässig und feiert damit zahlreiche Jahre uhrmacherisches Know-how. Die Uhrmacherkunst von Longines spiegelt die tief verankerten Werte der Marke wie Tradition, Eleganz und Höchstleistung wider. Das Unternehmen - mit seinen ausgeprägt eleganten Uhren - verfügt über langjährige Erfahrungen in der Zeitmessung bei internationalen Weltmeisterschaften bzw. als Partner internationaler Sportverbände und gehört zur Swatch Group, dem weltweit führenden Uhrenhersteller. Die Marke, die durch das Logo der geflügelten Sanduhr bekannt ist, verfügt derzeit über Vertriebsfirmen in mehr als 150 Ländern. 1832 kam Auguste Agassiz durch Eintritt in ein in Saint-Imier ansässiges Handelsunternehmen in die Uhrenbranche. Er stieg im Unternehmen rasch auf, wurde Manager, und der Betrieb firmierte dann unter der Bezeichnung Agassiz & Co. Zu dieser Zeit wurden Zeitmesser im Rahmen des sogenannten „Etablissage“-Verfahrens hergestellt, bei dem die einzelnen Produktionsschritte in Heimarbeit geleistet und die Produkte dann den Handelsfirmen übergeben wurden. Agassiz gründete eine Vertriebsstruktur, um seine Uhren in anderen Ländern, besonders in Nordamerika, verkaufen zu können. In den 1850er Jahren übernahm Agassiz' Neffe Ernest Francillon die Geschäfte des Unternehmens. Bei der Übernahme der geschäftlichen Verantwortung durch Francillon suchte dieser nach Wegen zur Optimierung der bis dahin in der Uhrenbranche üblichen Fertigungsverfahren. Er kam zu der Schlussfolgerung, dass es vorteilhaft sei, die verschiedenen Abschnitte der Uhren-Fertigung unter einem Dach zu bündeln.

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