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Produktinformationen "The Longines Master Collection L2.673.4.71.6"

Bereits seit den Unternehmensanfängen hat Longines sich durch die Manufaktur außerordentlicher Uhren ausgezeichnet. Diesen Unternehmensethos verkörpert die The Longines Master Collection auch heute auf vollendete Weise und knüpft damit an den seit der Einführung im Jahr 2005 bestehenden Erfolg der Linie an. Mit einem Durchmesser von 40 mm beherbergt dieser The Longines Master Collection L2.673.4.71.6 Chronograph in Edelstahl ein mechanisches Chronographenuhrwerk mit Automatikaufzug. Das versilberte Zifferblatt mit attraktiven Zeigern aus gebläutem Stahl stellen einen eleganten Kontrast zur Mondphasenanzeige her. Das Gehäuse ist mit einem Armband aus Edelstahl verbunden.

Chronograph: Zentraler 60-Sekunden-Zeiger, Mondphasenanzeige mit 12-Stunden-Zähler bei 6 Uhr, 30-Minuten-Zähler mit Wochentag- und Monatsanzeige bei 12 Uhr
Durchmesser: 40,00 mm
Funktionen: Stunden, Minuten, kleine Sekunde mit 24-Stunden-Anzeige bei 9 Uhr. Datumsanzeige durch die Mondsichel am zentralen Zeiger. Mondphasenanzeige bei 6 Uhr.
Gangreserve: Gangreserve von ca. 66 Stunden
Gehäuse: Edelstahl
Gehäuseboden: Gehäuseboden mit durchsichtigem Saphirglas
Geschlecht: Herren
Glas: Kratzfestes Saphirglas mit mehreren Antireflexschichten auf beiden Seiten
Halbschwingungen: 28'800 Halbschwingungen/Stunde
Höhe: 14,30 mm
Index: Aufgesetzte römische Ziffern
Kaliber: L687
Referenz: L2.673.4.71.6
Schliesse: Mit Dreifach-Sicherheitsfaltschließe und Drückern.
Uhren-Typ: Chronograph
Wasserdichtheit: Wasserdicht bis zu einem Druck von 3 bar
Werk: Mechanisches Uhrwerk mit Automatikaufzug, Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde, Gangreserve von ca. 66 Stunden, mit Unruhfeder aus monokristallinem Silizium
Werksart: Automatik
Zeiger: Gebläuter Stahl
Zifferblatt: Silber
Eigenschaften "The Longines Master Collection L2.673.4.71.6"
Chronograph: Zentraler 60-Sekunden-Zeiger, Mondphasenanzeige mit 12-Stunden-Zähler bei 6 Uhr, 30-Minuten-Zähler mit Wochentag- und Monatsanzeige bei 12 Uhr
Durchmesser: 40,00 mm
Funktionen: Stunden, Minuten, kleine Sekunde mit 24-Stunden-Anzeige bei 9 Uhr. Datumsanzeige durch die Mondsichel am zentralen Zeiger. Mondphasenanzeige bei 6 Uhr.
Gangreserve: Gangreserve von ca. 66 Stunden
Gehäuse: Edelstahl
Gehäuseboden: Gehäuseboden mit durchsichtigem Saphirglas
Geschlecht: Herren
Glas: Kratzfestes Saphirglas mit mehreren Antireflexschichten auf beiden Seiten
Halbschwingungen: 28'800 Halbschwingungen/Stunde
Höhe: 14,30 mm
Index: Aufgesetzte römische Ziffern
Kaliber: L687
Referenz: L2.673.4.71.6
Schliesse: Mit Dreifach-Sicherheitsfaltschließe und Drückern.
Uhren-Typ: Chronograph
Wasserdichtheit: Wasserdicht bis zu einem Druck von 3 bar
Werk: Mechanisches Uhrwerk mit Automatikaufzug, Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde, Gangreserve von ca. 66 Stunden, mit Unruhfeder aus monokristallinem Silizium
Werksart: Automatik
Zeiger: Gebläuter Stahl
Zifferblatt: Silber
Hersteller "Longines"

Longines: Eleganz, Tradition und Spitzenleistung

Longines ist seit 1832 in Saint-Imier (Schweiz) ansässig und feiert damit zahlreiche Jahre uhrmacherisches Know-how. Die Uhrmacherkunst von Longines spiegelt die tief verankerten Werte der Marke wie Tradition, Eleganz und Höchstleistung wider. Das Unternehmen - mit seinen ausgeprägt eleganten Uhren - verfügt über langjährige Erfahrungen in der Zeitmessung bei internationalen Weltmeisterschaften bzw. als Partner internationaler Sportverbände und gehört zur Swatch Group, dem weltweit führenden Uhrenhersteller. Die Marke, die durch das Logo der geflügelten Sanduhr bekannt ist, verfügt derzeit über Vertriebsfirmen in mehr als 150 Ländern. 1832 kam Auguste Agassiz durch Eintritt in ein in Saint-Imier ansässiges Handelsunternehmen in die Uhrenbranche. Er stieg im Unternehmen rasch auf, wurde Manager, und der Betrieb firmierte dann unter der Bezeichnung Agassiz & Co. Zu dieser Zeit wurden Zeitmesser im Rahmen des sogenannten „Etablissage“-Verfahrens hergestellt, bei dem die einzelnen Produktionsschritte in Heimarbeit geleistet und die Produkte dann den Handelsfirmen übergeben wurden. Agassiz gründete eine Vertriebsstruktur, um seine Uhren in anderen Ländern, besonders in Nordamerika, verkaufen zu können. In den 1850er Jahren übernahm Agassiz' Neffe Ernest Francillon die Geschäfte des Unternehmens. Bei der Übernahme der geschäftlichen Verantwortung durch Francillon suchte dieser nach Wegen zur Optimierung der bis dahin in der Uhrenbranche üblichen Fertigungsverfahren. Er kam zu der Schlussfolgerung, dass es vorteilhaft sei, die verschiedenen Abschnitte der Uhren-Fertigung unter einem Dach zu bündeln.

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